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Adolf Folts
Monument

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Adolf Folts

Birth
Death
20 Mar 1940 (aged 19)
Monument
Heikendorf, Kreis Plön, Schleswig-Holstein, Germany Add to Map
Plot
U 44 - Seemannsgrab
Memorial ID
View Source
Maschinengefreiter
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
U 44 wurde "Am 20.03.1940 im Nordmeer nördlich der Sheltland-Inseln
durch britischen Zerstörer versenkt."
Besatzung: 47 keine Überlebenden
Kommandant war Kapitänleutnant Ludwig MATHES

U 44 ist seit dem 13.03.1940 in der Nordsee verschollen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das Boot am 13.03.1940 in der Nordsee vor Terschelling, in eine von den britischen Minensperre, gesunken.
.... U 44 wurde in eine Position westlich der Orkneys und Shetlands beordert. Nach dem Auslaufen aus Wilhelmshaven gab es keine Meldung mehr ab. Das Boot wurde daher mit Wirkung vom 20.03.1940 als vermisst geführt. Da es keinen alliierten Angriff gab, der den Verlust erklären könnte, ist es wahrscheinlich, dass U 44 auf dem Weg in die Nordsee durch Minen im britischen Minenfeld Nr. 7 verloren gegangen ist.
Das Minenfeld Nr. 7 wurde am 03.04.1940 von den Zerstörern HMS EXPRESS (H.61) (Cdr. Jack-Grant Bickford), HMS ESK (H.15) (Lt. Richard-John-Hollis Couch), HMS ICARUS (D.03) (Lt.Comdr. Colin-Douglas Maud) und HMS IMPULSIVE (D.11) (Lt.Comdr. William-Scott Thomas) auf der Auslaufroute des U-Bootes gelegt.
(Quelle: http://www.uboot-archiv.de/ubootwiki/index.php/U_44 ---
Dr. Axel Niestlé - S. 228).

Anmerkung: Laut www.uboat.net wurde das Boot am 13.03.1940 durch einen Mine in dem von den britischen Zerstörern HMS Express, HMS Esk, HMS Icarus und HMS Impulsive gelegten Minenfeld Nr. 7 versenkt.
U 44 verließ Wilhelmshaven am 13. März 1940.
Quelle: www.ubootwaffe.net/index.html
Maschinengefreiter
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U 44 wurde "Am 20.03.1940 im Nordmeer nördlich der Sheltland-Inseln
durch britischen Zerstörer versenkt."
Besatzung: 47 keine Überlebenden
Kommandant war Kapitänleutnant Ludwig MATHES

U 44 ist seit dem 13.03.1940 in der Nordsee verschollen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das Boot am 13.03.1940 in der Nordsee vor Terschelling, in eine von den britischen Minensperre, gesunken.
.... U 44 wurde in eine Position westlich der Orkneys und Shetlands beordert. Nach dem Auslaufen aus Wilhelmshaven gab es keine Meldung mehr ab. Das Boot wurde daher mit Wirkung vom 20.03.1940 als vermisst geführt. Da es keinen alliierten Angriff gab, der den Verlust erklären könnte, ist es wahrscheinlich, dass U 44 auf dem Weg in die Nordsee durch Minen im britischen Minenfeld Nr. 7 verloren gegangen ist.
Das Minenfeld Nr. 7 wurde am 03.04.1940 von den Zerstörern HMS EXPRESS (H.61) (Cdr. Jack-Grant Bickford), HMS ESK (H.15) (Lt. Richard-John-Hollis Couch), HMS ICARUS (D.03) (Lt.Comdr. Colin-Douglas Maud) und HMS IMPULSIVE (D.11) (Lt.Comdr. William-Scott Thomas) auf der Auslaufroute des U-Bootes gelegt.
(Quelle: http://www.uboot-archiv.de/ubootwiki/index.php/U_44 ---
Dr. Axel Niestlé - S. 228).

Anmerkung: Laut www.uboat.net wurde das Boot am 13.03.1940 durch einen Mine in dem von den britischen Zerstörern HMS Express, HMS Esk, HMS Icarus und HMS Impulsive gelegten Minenfeld Nr. 7 versenkt.
U 44 verließ Wilhelmshaven am 13. März 1940.
Quelle: www.ubootwaffe.net/index.html

Gravesite Details

U44


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